Das Zuhause als persönlicher Rückzugsort

Die Tür hinter sich schließen und den Alltag einfach vergessen – dies gelingt nur in den eigenen vier Wänden, in denen sich die ganze Familie rundum wohlfühlt. Um eine erholsame Freizeit zu verbringen, sollte die Einrichtung auf den individuellen Stil abgestimmt werden. Hierzu muss nicht gleich eine komplette Renovierung in Betracht gezogen werden. Bereits kleine Veränderungen können eine positive Wirkung auf die Stimmung haben. Mit gemütlichen Sitzmöbeln, einer bunten Wandfarbe oder charmanten Accessoires werden wohnliche Akzente gesetzt.

Neben einer attraktiven Möblierung fördert ein ausgeglichenes Raumklima das persönliche Befinden. Hier spielt nicht nur der Wohlfühlfaktor eine Rolle, sondern auch der gesundheitliche Aspekt. Um wieder frei durchatmen zu können, müssen zur Verbesserung der Luft keine großen Anstrengungen unternommen werden.

Kleine Schritte mit fabelhafter Wirkung

Das regelmäßige Öffnen der Fenster ist das einfachste Mittel, um die Raumluft zu erneuern. Küchengerüche, verbrauchte Atemluft und Schweiß sind die Hauptverursacher von unangenehmen Düften. Es sollte deshalb nicht nur ein Flügel gekippt werden, sondern das gesamte Heim stoßweise durchgelüftet werden. Als Alternative kann während der Heizperiode ein Luftbefeuchter gute Dienste leisten.

Mit pflegeleichten Pflanzen wird das Klima in den Zimmern dauerhaft optimiert. Rollläden sorgen für eine wirkungsvolle Beschattung im Sommer sowie für eine effiziente Wärmenutzung im Winter.

Kinder lieben ihr neues Holzbett

Die Luft im Kinderzimmer muss frisch und frei von Schadstoffen sein, damit die Kleinen wohlbehalten aufwachsen. Aus diesem Grund sollten Möbel aus natürlichen Materialien ausgewählt werden. Holz ist einer der stabilsten und nachhaltigsten Rohstoffe für hochwertige Kindermöbel. Schon Babys fühlen sich in einem Bettchen aus Kiefer, Buche oder Birke geborgen. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf eine Schadstoff-Prüfung gelegt werden, die von einer unabhängigen Stelle durchgeführt wird.

Eltern sollten beim Kauf darauf achten, dass für die Herstellung der Möbelstücke massives Holz verwendet wurde. Alle Kinderbetten müssen sorgfältig zusammengebaut werden und dürfen keine scharfen Kanten haben. Zudem sollten keine Schrauben hervorstehen, um ein Verletzungsrisiko zu vermeiden. Clevere Funktionen und Kombimöbel sorgen für zusätzlichen Komfort. Das platzsparende Etagenbett ist zum Beispiel die ideale Lösung für kleinere Räume.

Kinderbetten müssen jede Menge aushalten, denn sie werden von den Jüngsten nicht nur zum Schlafen genutzt, sondern dienen als Ersatz für Spielgeräte. Umso besser, wenn das Bett mit einer Spielfunktion ausgestattet ist. Dann kann hemmungslos getobt und anschließend in den weichen Kissen von den spannenden Abenteuern geträumt werden.

Mädchen und Jungen brauchen Schutz

Wichtige Säulen für eine gesunde Entwicklung von Kindern sind eine kindgerechte Umgebung sowie eine liebevolle Erziehung. Und der Kontakt zu Gleichaltrigen muss bereits im Vorschulalter gefördert werden. Auch für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat das Thema Kinder- und Jugendschutz einen hohen Stellenwert. Ein wichtiger Schritt für ein sorgloses Aufwachsen ist die Festschreibung der Kinderrechte im Grundgesetz.

Werdende Eltern erhalten eine umfangreiche Unterstützung, um sich auf die ersten Monate mit dem neuen Erdenbürger vorzubereiten. Programme und Hilfsangebote fördern die körperliche und seelische Entwicklung der Heranwachsenden und schützen sie vor Gefahren. Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz sollen alle Kinder eine gerechte Chance erhalten. Liegt ein Verdachtsfall von sexuellem Missbrauch vor, ist eine Beratungsstelle telefonisch oder per E-Mail erreichbar.

Bildquelle: unsplash.com/ @loudspace

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