Haarausfall am Hinterkopf relativ häufig
Du fürchtest Geheimratsecken? Dann gibt es jetzt eine Neuigkeit: Zwar sind die Ursachen für Haarausfall total unterschiedlich, eins ist aber oft identisch: es geht oft am Hinterkopf los. Das Hinterhaupt ist offensichtlich besonders anfällig für eine sich lichtende Haarpracht. Gegen Haarausfall am Hinterkopf hilft – sofern möglich – eine zielgerichtete Bekämpfung der Ursache. Und eine Haartransplantation – ein sicheres und sehr erfolgreiches Verfahren, für das besonders Kliniken in der Türkei sehr bekannt sind. Aktuell kann man zwar keine belastbaren Aussagen treffen, grundsätzlich ist eine Haartransplantation aber auch in Coronazeiten möglich. Am besten in einer Spezialklinik, die Du für diesen Eingriff ohnehin aufsuchen solltest.
Geheimratsecken sind nicht gerne gelitten, zumindest nicht bei denjenigen, die sie betreffen. Das liegt vor allem daran, dass sie als deutlich sichtbares Zeichen vom „Unheil“ künden: dem lichter werdenden Haar. Häufiger aber noch beginnt Haarausfall am Hinterkopf, also unbemerkt von den eigenen Augen und meist zuerst durch Mitmenschen erkannt. Sobald sie davon erfahren haben, wünschen sich die meisten Menschen eine wirksame Behandlung. Eine davon ist eine DHI Haartransplantation in Istanbul, z. B. durchgeführt von Spezialist Dr. Ibrahim.
Wie entsteht Haarausfall am Hinterkopf?
Dafür, dass Haarausfall häufig am Hinterkopf beginnt, gibt es zumindest nicht die eine Ursache. Gleichwohl gibt es aber diverse Auslöser dafür, dass Deine Haare überhaupt lichter werden, von denen Du übrigens rund 100.000 auf dem Kopf hast. Diese Zahl lässt nach, wenn
- du älter wirst,
- du eine genetische Veranlagung zum Haarausfall hast,
- du unter bestimmten Krankheiten leidest,
- dein Immunsystem die Haarwurzeln angreift,
- du bestimmte Medikamente einnimmst.
Wie wird Haarausfall diagnostiziert?
Egal ob zuerst am Hinterkopf oder woanders: Wer über eine längere Zeit mehr als 100 Haar am Tag verliert, leidet an Haarausfall. Nun könnte man argumentieren, dass einen dies nicht weiter stört. Viele Menschen leiden aber sehr wohl darunter. Zudem kann eine Grunderkrankung dahinerstehen. Gehe also im Zweifelsfall zum Arzt und lass abklären, woran es liegt. Manchmal steckt z. B. eine falsche Ernährung hinter dem Haarausfall. Grundsätzlich gliedert sich die Diagnostik beim Arzt in verschiedene Teile.
Welche Fragen stellt der Arzt zum Thema Haarausfall?
Der Arzt wird Dir zu Beginn der Untersuchung einige Fragen stellen:
- Seit wann besteht der Haarausfall?
- Gibt es Fälle von Haarausfall in der Familie?
- Leidest Du an Vorerkrankungen?
- Welche Medikamente nimmst Du?
- Für Frauen: Verhütest Du mit der Pille?
Anhand der Fragen kann sich der Mediziner bereits eine erstes Bild von der Situation machen.
Finden auch körperliche Untersuchungen statt?
Um herauszufinden, warum Du an Haarausfall leidest, finden weiterführende Untersuchungen statt. Dazu gehört z. B. eine Blutuntersuchung, schließlich können hormonelle Störungen oder Mangelerscheinungen dahinterstecken. Auch gibt es Formen, in denen das körpereigenen Immunsystem die Haarwurzeln angreift. Dies ist beim sog. kreisrunden Haarausfall die Ursache. Hegt Dein Arzt den Verdacht, dass eine Hauterkrankung der Grund für den vermehrten Haarverlust ist, nimmt er evtl. eine Hautprobe. Daher ist der Hautarzt auch der richtige Ansprechpartner für solche Untersuchungen.
Die Therapie: Macht eine Haartransplantation Sinn?
Das hängt natürlich vom individuellen Fall ab, grundsätzlich ist die Haartransplantation aber ein sehr wirksames und sicheres Mittel, die Haarpracht wiederherzustellen. Wichtig dabei ist, dass Du, sofern möglich, die Ursache konsequent behandeln lässt. Nur so ist die Maßnahme von dauerhaftem Erfolg gekrönt. Für die Operation solltest Du Dich an einen spezialisierten Chirurgen wenden. Es ist wichtig, dass dieser über genug Erfahrung verfügt. Ist dies sichergestellt, ist der Eingriff aber relativ risikoarm und kann Dir eine deutliche Erleichterung bringen.
Aktuell lässt sich zum Thema Corona zwar keine belastbare Prognose abgeben. Eine Haartransplantation kann aber grundsätzlich auch jetzt durchgeführt werden, zumal Spezialkliniken ohnehin lediglich diese Patienten behandeln und keine Notfälle aufnehmen. Daher kann eine Haartransplantation durch entsprechend vorher angelegt Coronatests sehr risikoarm geplant werden.